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Unsere Video-Highlights zu Balkonkraftwerken & Solarspeichern
Häufige Fragen
Diese Fragen erhalten wir häufig von unseren Kunden
Ein Balkonkraftwerk ist eine steckerfertige Mini-PV-Anlage.
Die Module erzeugen Gleichstrom, ein Wechselrichter wandelt ihn in 230-V-Wechselstrom um und speist ihn direkt in den Haushaltskreis ein – der Strom wird sofort selbst verbraucht.
Balkonkraftwerke werden in Deutschland im Marktstammdatenregister (MaStR) der Bundesnetzagentur registriert; eine separate Anmeldung beim Netzbetreiber ist nicht mehr nötig.
Erlaubt sind bis zu 800 W Wechselrichterleistung; die PV-Modulleistung darf in Summe bis etwa 2.000 Wp liegen.
Die konkrete Modulanzahl ergibt sich aus der Modulleistung – typisch sind zwei bis vier Module.
Für kleine Anlagen bzw. Mini-PV-Balkonkraftwerke ist ein AC- oder DC-Speicher mit rund 2 bis 5 kWh Kapazität in der Praxis ideal.
Damit erhöhst du den Eigenverbrauch deutlich und kannst abends oder morgens mehr selbst erzeugten Solarstrom nutzen.
Ohne Speicher wird überschüssiger Solarstrom oft ohne Vergütung ins Netz abgegeben und damit faktisch verschenkt.
Mit einem passenden PV-Speicher kannst du diesen Überschuss zwischenspeichern und die Eigenverbrauchsquote auf bis zu etwa 80 % steigern – das reduziert den Netzstrombezug und damit die Stromkosten.
Für steckerfertige Mini-PV bis 800 W gelten vereinfachte Regeln.
In Miet- und WEG-Objekten sollte die Anbringung abgestimmt werden.
Verwende geprüfte Komponenten, sichere Befestigungen und eine geeignete Einspeisesteckdose; eine Elektrofachkraft kann die Installation prüfen.